Künstliche Intelligenz

Mensch oder Maschine?

Es kann in Zukunft nur „Mensch mit Maschine“ heißen, denn nur das Verbünden mit Robotern und Künstlicher Intelligenz führt in der fortschreitenden Digitalisierung zum Erfolg. Keynote Speaker Andreas Axmann schafft es, die aufklaffende Kommunikationslücke zwischen Mensch und KI zu schließen.

Wie sich menschliche Kreativität und künstliche Intelligenz ergänzen

Mittlerweile ist jedem Unternehmen klar, was Digitalisierung bedeutet. Es geht in der vierten industriellen Revolution vor allem um die intelligente Vernetzung von großen Datenmengen. Künstliche Intelligenz ändert alles, auch uns selbst. Deshalb stellt der Keynote Speaker den Menschen in den Mittelpunkt und beschäftigt sich neben KI mit der HRI-Forschung (Human-Robot-Interaction).

Mensch oder Maschine?

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Deepfake mit KI

Ihr Mitarbeiter oder Ihre Führungskraft als Teil der Show

Nur über ein Foto, das Sie Andreas Axmann im Vorfeld der Keynote per E-Mail schicken, kann Künstliche Intelligenz über die „Deepfake“-Technologie z.B. eine Führungskraft aus Ihrem Unternehmen zum Leben erwecken und sie erstaunlich ungewöhnliche Dinge vollbringen lassen! Diese KI-Nummer sorgt garantiert für Lachen, Staunen und Nachdenken. 

Die Integration der Person in der Keynote erfolgt auf höchstem Niveau. Es geht vor allem um die verblüffende Demonstration von Künstlicher Intelligenz. Von KI bearbeitete Fotos werden nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben. 

Deepfake

Zusätzliche Beispiele

Weitere 5 Nummern von Keynote Speaker Andreas Axmann zum Thema KI:

Gedanken: KI erkennt Muster wo wir nur Rauschen sehen, aber kann sie uns Menschen durchschauen?

Klima: Mit KI Stellen ausfindig machen wo zu viel CO2 entsteht und es dann mit kreativen Ideen verschwinden lassen

Roboter: Welche Aufgaben wollen wir Menschen uns in Zukunft vorbehalten, was überlassen wir der KI?

Kreativität: Warum auf absehbare Zeit KI nur in Kombination mit menschlicher Kreativität zu Innovationen führt

Kunst: Kann KI Kunst erschaffen und welchen Wert hat diese dann für uns Menschen?

Beispiele Künstliche Intelligenz

Interview

Staunen ist der Weg aus der Komfortzone

Welche Änderungen bringt Künstliche Intelligenz mit sich?

Alles wird sich ändern, sogar wir uns selbst! Aber ich glaube nicht von heute auf morgen.

Wie bereiten wir uns auf die Künstliche Intelligenz vor?

Wir Deutschen sollten lieber etwas mehr Pioniere statt Optimierer sein und keine Angst vor Neuem haben, genau das vermittle ich in meiner Keynote.

Müssen wir Angst vor der KI haben?

Wir hätten sie längst als große Chance begreifen müssen. Es gibt aber noch viele Bereiche, in denen wir aufholen können.

Die größte Chance durch die Künstliche Intelligenz ist?

In meinem Vortrag erkläre ich, dass wir noch die Chance haben mitzugestalten, um durch Künstliche Intelligenz Menschen näher zu bringen, die Gesellschaft fairer zu machen, die Umwelt besser zu schonen, Krankheiten zu bekämpfen usw.

Wie werden wir im Jahr 2050 in Deutschland leben?

Eigentlich wäre es doch toll, wenn endlich das eintrifft, wovon die Menschheit schon immer geträumt hat: nicht mehr stupide Arbeiten erledigen zu müssen, sondern Maschinen arbeiten lassen. Dazu muss sich natürlich rechtzeitig unsere Kultur mitentwickeln.

Ab wann wird es zu viel an Technik? 

Ab dem Moment, wo Kontrollverlust anfängt Stress zu erzeugen. Man sollte Technik auch immer ausschalten können. Maschinen wie Roboter oder Künstliche Intelligenz müssen dem Menschen dienen, nicht umgekehrt.

Was sind für Sie als Keynote Speaker konkrete Herausforderungen für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und KI?

Viele etablierte Unternehmen fühlen sich zu sicher. Nur wer sich ständig verändert, bleibt in der digitalen Zukunft bestehen.

Verändert KI mein Leben?

Hat es schon längst, wir bekommen es nur nicht immer direkt mit. Die Wahrnehmung der Realität verändert die Realität selbst.

Was raten Sie in Ihrer Keynote den Unternehmen mit Blick auf die Künstliche Intelligenz?

Sich von Startups inspirieren zu lassen, die ohne etablierten Unternehmensstrukturen vielleicht etwas chaotisch, aber dafür schnell und flexibel ausprobieren, verwerfen und experimentieren können. Niemand kann in der digitalen Zukunft Erfolge voraussehen. Erfolge von Startups sind oft Glück oder Versehen.

Was unterscheidet den Menschen von Maschinen?

Maschinen betrachten alles ganz nüchtern als Algorithmen. Menschen sind höchst emotional und irrational (und das sollen wir auch weiterhin sein dürfen).

Werden Mensch und Maschine gewissermaßen verschmelzen in der Arbeitswelt 4.0? Werden wir Maschinen immer ähnlicher?

Das wäre doch schlimm und wird nicht passieren, wenn wir Maschinen als unsere Werkzeuge begreifen und nicht als Konkurrenz. Wenn uns Maschinen die Arbeit abnehmen, bleibt uns mehr Zeit für das Menschsein an sich. Theoretisch.

Wenn plötzlich mein modernes Haus jeden registriert, der ein und aus geht – was bedeutet KI laut Ihrer Keynote für unsere Privatsphäre und für die Datensicherheit?

Soweit muss es nicht kommen, auch wenn das in China heute so ähnlich schon Realität ist. Noch können wir bei genau solchen Fragen mitgestalten. Aber eben gestalten, nicht verwehren – der Fortschritt kommt sowieso.

Wie selbstbestimmt können wir uns noch gegen die Digitalisierung entscheiden – vor allem im Privatleben?

Das sollte das oberste Ziel sein, als Mensch möglichst selbstbestimmt zu bleiben! Technischer Fortschritt ist es nur, wenn es auch ein sozialer ist. Das Leben ist Sein und nicht Design.

Das Wesen des Menschen ist es, ein Subjekt zu sein. Werden wir durch unsere Aktivitäten im Internet zu Objekten?

Vielleicht im Internet. Aber es ist nur eines von vielen Werkzeugen. Wir sollten selbstverständlich das Menschsein neben der Künstlichen Intelligenz verteidigen. Nicht Mensch gegen Maschine, sondern Mensch mit Maschine (so heißt übrigens meine aktuelle Show).